Analgesie – AlgiScan

INTENSIVMEDIZIN / OPERATIONSSAAL

Der AlgiScan verwendet die Technologie der Pupillometrie, um das Analgesie-Niveau des Patienten objektiv zu messen.

Diese weitgehend veröffentlichte und dokumentierte Technik hat ihre Aussagekraft erwiesen und zwar sowohl in Bezug auf die Bewertung der Sensibilitätsschwelle bei Schmerzreizen als auch auf die Vorhersage der hämodynamischen Reaktionen auf Schmerzreize. Diese schnellen und exakten Messmethoden bieten eine beispiellose Präzision, während sie zugleich das Auge des Patienten schonen und Austrocknung vermeiden.

Mit der integrierten Beleuchtungsanlage können Routineuntersuchungen der Pupillengröße und des Pupillenlichtreflexes durchgeführt wer den.

Dank seiner geringen Größe passt sich der AlgiScan an die jeweilige Morphologie des Patienten an und man kann sowohl im Operationssaal als auch auf der Intensivstation einfach Pupillenmessungen durchführen.

Der AlgiScan zur Beurteilung des Analgesie-Niveaus ist ein tragbares und intuitives Gerät, das für alle Patienten geeignet und in jeder Situation einsetzbar ist.

Die wiederverwendbaren und autoklavierbaren Augenaufsätze sparen laufende Kosten. Das Design und die ausgewählten Materialien des AlgiScan sorgen für Ergonomie und absoluten Komfort für den Patienten bei gleichzeitiger Unterdrückung des Einflusses von Umgebungslicht auf die Ergebnisse.

Die Ladestation STA-W2 lädt den AlgiScan einfach und jederzeit auf.

TECHNISCHE DATEN

Anwendung
  • Analgesie-Niveau (PPI Skala, Tetanus…)
  • Pupil Reflex Dilatation (PRD)
  • Pupillengröße
  • Pupillenlichtreflex (PLR)

 

Ergonomisches Design
  • Absolute Messungen ohne Kalibrierung
  • Drahtlose Ladestation
  • Barcodescanner zur Patientenidentifizierung
  • Wiederverwendbarer Augenaufsatz

 

Leistung 
  • Stimulationen: Infra-nozizeptiv (PPI), Tetanus
  • Lichtstimulation 320 Lux 1s
  • 0,1mm Präzision
  • Datenübertragung
  • Lichtundurchlässiger Augenaufsatz

 

 

Sicherheit

  • EN 60601-1 (elektrische Sicherheit)
  • EN60601-2 (EMC)
  • IEC 62471 (Infrarot Beleuchtung)
  • CE-Kennzeichnung Klasse 2a (CE 0459)
  • Latexfrei

Ein umweltbewusstes Unternehmen

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Produktionskostenkontrolle

Ein kurzer Produktionskreislauf

Literatur

"Pupillary reflex dilation in response to incremental nociceptive stimuli in patients receiving intravenous ketamine."

Sabourdin N, Giral T, Wolk R, Louvet N, Constant I.

 

Pupillometry is a non-invasive monitoring technique, which allows dynamic pupillary diameter measurement by an infrared camera. Pupillary diameter increases in response to nociceptive stimuli. In patients anesthetized with propofol or volatile agents, the magnitude of this pupillary dilation is related to the intensity of the stimulus. Pupillary response to nociceptive stimuli has never been studied under ketamine anesthesia. Our objective was to describe pupillary reflex dilation after calibrated tetanic stimulations in patients receiving intravenous ketamine. After written consent, 24 patients of our pediatric burn care unit were included.

 

J Clin Monit Comput. 2017 Oct 17. doi: 10.1007/s10877-017-0072-5.

"Pupillary reflex measurement predicts insufficient analgesia before endotracheal suctioning in critically ill patients"

Paulus J, Roquilly A, Beloeil H, Théraud J, Asehnoune K, Lejus C.

 

This study aimed to evaluate the pupillary dilatation reflex (PDR) during a tetanic stimulation to predict insufficient analgesia before nociceptive stimulation in the intensive care unit (ICU).

 

Crit Care. 2013 Jul 24;17(4):R161. doi: 10.1186/cc12840.

"Intraoperative monitoring of analgesia using nociceptive reflexes correlates with delayed extubation and immediate postoperative pain: A prospective observational study."

Jakuscheit A, Weth J, Lichtner G, Jurth C, Rehberg B, von Dincklage F.

 

Immediate postoperative pain could be prevented by the administration of long-lasting analgesics before the end of the anaesthesia. However, to prevent over or underdosing of analgesics under anaesthesia, tools are required to estimate the analgesia-nociception balance.

 

Eur J Anaesthesiol. 2017 May;34(5):297-305. doi: 10.1097/EJA.0000000000000597.

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